Namensgeber des See’s ist die kleine alte Flößerstadt Plau am See mit maritimen Sehenswürdigkeiten wie einer Hubbrücke oder Schleuse. Weitere Kleinstädte der näheren Umgebung sind Malchow , Röbel. und Waren . Detailliertere Informationen erhalten Sie durch Anklicken der jeweiligen Namenlinks.
Plau am See
Agrarhistorisches Museum in Alt-Schwerin
Neben dem eigentlichen Agrarhistorischen Museum mit Attraktionen wie Dampfpflug oder Holländer-Windmühle ... kann man das Dorf Alt-Schwerin im Ganzen als Museum insbesondere aus Sicht der ehemaligen DDR betrachten mehr Info dazu finden Sie hier
Honecker-Residenz Drewitz
bei dem Dorf Drewitz am Drewitzer See hatte Erich Honecker eine Jagdresidenz. Der Niederländische Touristikunternehmer Vincent van der Falk hat die ehemalige Jagdresidenz des letzten DDR-Staatsoberhauptes, Erich Honecker, die schon als Urlauber-Dorf ausgebaut worden war, aufgekauft. Ein paar Erinnerungen an die damalige Zeit sollen erhalten bleiben
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Norddeutschlands größte Feldsteinscheune mit einer Länge von 125m. Heute ist das Bauwerk mit ca. 9000 m² Fläche auf 3 Etagen touristisches Dienstleistungs- und Veranstaltungszentrum. Unter dem Scheunendach entstand ein Marktplatz mit traditionellen Handwerker-Schauwerkstätten. Im integrierten Bauernladen gibt es nur Mecklenburger Produkte. Mehrmals im Jahr finden in und um die Scheune Bauernmärkte mit tausenden Besuchern statt.
Feldsteinscheune Bollewiek
Die Buga war zwar 2009 in Schwerin, aber etliche der Highlights sind erhalten und auch die Stadt ist ein schönes Ausflugsziel mehr Info dazu hier
Bundesgartenschau 2009
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Kulturbezogene Freizeittipps im Bereich der Mecklenburger Seenplatte
(weitere Freizeittipps finden Sie auf www.ferienhaus-und-freizeitangebot.de)
Die Klosterkirche wird heute viel für Konzerte genutzt. Seit 1997 wurde mit dem Aufbau eines Mecklenburgischen Orgelmuseums begonnen. Schon heute kann man in der Klosterkirche viele Orgeln und Orgelteile besichtigen.
Klosterkirche in Malchow
Slawendorf in Groß Raden bei Sternberg
Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätten, Flechtwand- und Blockhütten wurde 1973-1980 ausgegraben und entsteht seit 1987 vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums wieder. mehr Info dazu finden Sie hier
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